Rolls-Royce Corniche LHD Cabriolet































Wenn Sie sich entschließen ein Material zu einem niedrigen Preis zu kaufen, stellen Sie sicher, dass Sie auch mit dem tatsächlichen Verkäufer in Kontakt sind. Holen Sie sich möglichst umfangreiche Informationen über den Anbieter ein. Eine Betrugsmasche ist, dass sich der Anbieter als tatsächlich existierende Firma ausgibt. Wenn Sie Bedenken haben, informieren Sie uns über das Feedback-Formular, damit wir eine zusätzliche Kontrolle durchführen.
Bevor Sie sich entschließen einen Kauf zu tätigen, sehen Sie sich verschiedene Verkaufsangebote an, damit Sie den handelsüblichen Durchschnittspreis feststellen können für das Angebot, das Sie ausgewählt haben. Sofern der Preis des Angebots, das Sie sich ausgesucht haben, wesentlich niedriger ist, überprüfen Sie noch einmal Ihre Kaufabsicht. Eine große Preisdifferenz ist oft ein Hinweis auf versteckte Mängel oder einen Betrugsversuch des Verkäufers.
Kaufen Sie keine Produkte, bei denen der Durchschnittspreis bei vergleichbaren Angeboten zu stark abweicht.
Stimmen Sie keinen zweifelhaften Angeboten zu und auch keinen Vorauszahlungen. Sofern Sie Bedenken haben, zögern Sie nicht alle Details zu klären, nach weiteren Bildern zu fragen sowie nach Unterlagen für das Material, prüfen Sie die Echtheit der Dokumente und stellen Sie Fragen.
Dies ist die häufigste Betrugsmasche. Unlautere Verkäufer verlangen einen gewissen Betrag als Vorauszahlung, damit das Material für Sie "reserviert" wird und Sie anschließend den Kauf tätigen können. Dadurch können Betrüger große Beträge einkassieren und dann spurlos verschwinden.
- Bezahlung per Vorkasse mit Kreditkarte
- Leisten Sie keine Vorauszahlung ohne Dokumente, die die Überweisung bestätigen, sofern bei der Kommunikation mit dem Verkäufer bei Ihnen Bedenken aufgetreten sind.
- Überweisung auf ein "Treuhänder" Konto
- Eine solche Anfrage ist alarmierend und weist meist darauf hin, dass es sich um einen Betrüger handelt.
- Zahlung an ein Firmenkonto mit einem ähnlichen Firmennamen
- Seien Sie vorsichtig, Betrüger geben sich oft als bekannte Firmen aus und ändern nur geringfügig den Firmennamen. Überweisen Sie kein Geld, sofern Sie den geringsten Zweifel am Firmennamen haben.
- Änderung von eigenen Daten in der Rechnung einer tatsächlich existierenden Firma
- Bevor Sie eine Banküberweisung vornehmen, vergewissern Sie sich, dass alle Angaben korrekt sind und diese mit der betreffenden Firma übereinstimmen.
Kontaktdaten des Verkäufers

Leder: beige
https: //Kontaktdaten anzeigen
location: 1
interior color: beige
interior type: leather
number of doors: 2
Alte Bundesstraße 48
Bei Rückfragen Tel. +49 551/820224!
Kalifornia US Import
EU Verzollt
US-Fahrzeugpapiere
Historieordner sowie Original-Bedienungsanleitung sind vorhanden
Tacho in Meilen (87.208 Meilen = 140.347km)
Rolls-Royce Corniche
benannt nach der Küstenstraße Corniche bei Monaco
ist eine Modellbezeichnung des britischen Herstellers Rolls-Royce
Der Name Corniche wurde 1971 für die seit 1965 beziehungsweise 1967 gefertigten Coupé- und Cabrioletversionen des Silver Shadows eingeführt. Offiziell nannte Rolls-Royce sie Two Door Saloon
da sie platzmäßig ähnliche Maße wie die viertürigen Saloons aufwiesen. Die Fahrzeuge wurden beim zu Rolls-Royce gehörenden Karosseriebauer Mulliner Park Ward in London hergestellt
Das Corniche Coupé wurde 1982 aus dem Angebot genommen
Der Corniche besaß den regulären V8-Motor des Hauses mit Motorblock aus einer Aluminium-Silizium-Legierung (Alusil)
Aluminium-Zylinderköpfen und nassen
gusseisernen Zylinderlaufbuchsen. 104,1 mm Bohrung und 99,1 mm Hub ergaben einen Gesamthubraum von 6750 cm³. Anfänglich war der Motor mit zwei SU-Vergasern
ab 1975 mit einem Solex-Vierfachvergaser bestückt. Ab 1980 wurde eine Bosch-Einspritzung verwendet
Die Dreigangautomatik
eine Turbo Hydramatic 400
stammte von General Motors. Das Fahrwerk wies Einzelradaufhängung rundum und Schraubenfedern an Vorder- und Hinterachse auf
ferner eine automatische Niveauregulierung (von Rolls-Royce unter Verzicht auf die pneumatischen Dämpfer unter Citroën-Lizenz hergestellt)
zunächst an allen vier
später nur an den Hinterrädern. Für Verzögerung sorgten Scheibenbremsen rundum
ab 1972 in innenbelüfteter Ausführung
Der Radstand von 3042 mm wurde 1974 auf 3048 und 1979 auf 3061 mm gestreckt
Dieses Rolls-Royce gehörte zu einer großen sowie gepflegten Privatsammlung. Alle Fahrzeuge des älteren Herren wurden in geschlossenen Räumen gelagert und regelmäßig bewegt. Aufgrund seines Alters hat er beschlossen
sich von diesem Fahrzeug zu trennen. Wunderbar erhalten
wartet dieses Corniche Cabriolet auf seinen neuen Besitzer
ZUBEHÖRANGABEN OHNE GEWÄHR
Änderungen
Zwischenverkauf und Irrtümer vorbehalten!
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